film und sprachtransfer
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film und sprachtransfer

Programmankündigung 
FANNY ARDANT - DIE GEBURT EINER LEIDENSCHAFT 
Porträt, 52 Min.
Donnerstag, 28. September um 0.25 Uhr | ARTE | TV-Premiere 
ARTE+7: bis 26. Oktober 2023
Regie: William Karel
Produktion: ARTE France, 10.7 Productions
Redaktion ARTE: Nina Vey 
Deutsche Bearbeitung: alias film und sprachtransfer GmbH 
Dialogregie: Dagmar Jacobsen 
Ton: Christian Wilmes 
Übersetzung: Rudolf Nadler 
Kommentar: Hanns Zischler 
Stimme Fanny Ardant: Adelheid Kleineidam 
In einem Text hat François Truffaut die Eigenschaften der Schauspielerin Fanny Ardant aufgelistet: Vitalität, Beherztheit, Enthusiasmus, Humor, Intensität, doch auf der anderen Seite auch die Lust am Geheimnis, etwas Scheues, ein Hauch Wildheit und vor allen Dingen etwas Leidenschaftliches. 'Außenseiter wie ich', sagt Fanny Ardant, 'stammen oft aus sehr strengen, repressiven Familien, die einen gewaltigen Freiheitsdrang erzeugen. Zugleich aber entwickeln sie einen Hang zum Fantasieren, eine gewisse Leichtigkeit und eine Freude am Geschichtenerzählen und Erfinden.' Regisseur William Karel, langjähriger Weggefährte Ardants, fand in seinem Archiv Aufnahmen von Dreharbeiten, Interviews und Bilder von der Künstlerin. In der Dokumentation macht er die Initialzündung erfahrbar, die Fanny Ardant zu der Frau machte, die sie heute ist – ein Mensch, der Freiheit in der Kinoindustrie verkörpert. 
Photo © ARTE
Programmankündigung 
DER WAHRHEIT VERPFLICHTET 
Dokumentarfilm, 85 Minuten 
Dienstag, 26. September 2023 um 20.15 Uhr | ARTE | Erstausstrahlung
ARTE+7: bis 24. Dezember 2023 
Regie: Patrick Forbes
Produktion: Oxford Films, Ventana-Film (Hans Robert Eisenhauer),
Redaktion: Gudrun Hanke - El Ghomri, SWR, Bernd Seidl, SWR, Petra Felber, BR, Martin Kwalczyk., BR, Simone Reuter, rbb
Regie: Patrick Forbes
Produktion: Hans Robert Eisenhauer Ventana-Film GmbH, Berlin
Redaktion: HR Eisenhauer, Bernd Seidl
Deutsche Bearbeitung: alias film und sprachtransfer GmbH 
Dialogregie: Dagmar Jacobsen 
Ton: Adel Hafsi 
Mischung: Christian Wilmes
Übersetzung: Dr. Andrea Gotzes, Wolf Leube 
Stimme Dmitri: Matthias Brandt 
Stimme Patrick: Benjamin Sadler
Weitere Stimmen: Alissa Jung, Moritz Lehmann, Sabra Lopes, Frank Röth 
Wahrheit hat es nicht nur seit Beginn des Überfalls auf die Ukraine schwer in Russland. Die Journalisten der Zeitung Nowaja Gaseta kämpfen unter bedrohlichen Bedingungen für die Meinungs- und Pressefreiheit.
Ihr Gründer und Chefredakteur Dmitri Muratow, wurde 2021 zusammen mit der philippinischen Journalistin Maria Ressa für seine unabhängige und mutige Berichterstattung mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet.
Der Preis wurde vom Auktionshaus Heritage versteigert und erzielte einen Erlös von 103 Millionen Dollar. Muratow spendete die gesamte Summe für Kinder in der Ukraine. Muratow über seine Arbeit als freier Journalist in Russland:
'Journalisten haben eine ganz klare Aufgabe: Wir müssen Fakten und Lügen auseinanderhalten. Aber in Russland sieht es für den Journalismus heute finster aus. In den vergangenen Monaten wurden über 100 Journalisten, Medien, Menschenrechtler und NGOs als 'ausländische Agenten' eingestuft.
Und das heißt in Russland so viel wie 'Feinde des Volkes'. Die Demokratie muss rehabilitiert werden. Sagen wir es offen: Wenn wir nein zur Demokratie sagen, sagen wir ja zum Krieg'.
Der Film dokumentiert die Arbeit Muratows und seines Teams. Ihr mutiger Einsatz blieb nicht ohne Folgen: Sechs Redaktionsmitglieder wurden seit Gründung der Zeitung umgebracht...
Photo © SWR/Yuri Burek | ARTE
Programmankündigung 
SOLANGE SIE DIE LEICHE NICHT FINDEN 
Dokumentation in drei Teilen: 
(1/3) Agnès antwortet nicht mehr, 55 Min. | Dienstag, 26. September 2023 um 23.05 Uhr 
(2/3) Vater und Sohn, 56 Min. | Mittwoch, 27. September 2023 um 0.00 Uhr 
(3/3) Die Aussage, 53 Min. | Mittwoch, 27. September 2023 um 1.00 Uhr 
ARTE | Erstausstrahlung 
ARTE+7: bis 30. März 2024
Regie: Rémi Lainé, Pascale Robert-Dinard und Mosco Levi Boucault
Produktion: Rectangle Productions, ARTE France 
Redaktion ARTE: Thorge Thomsen
Deutsche Bearbeitung: alias film und sprachtransfer GmbH 
Dialogregie: Dagmar Jacobsen 
Ton: Christian Wilmes
Übersetzung: Rudolf Nadler 
Untertitel: Anna Pristouschek
Stimmen: Kornelia Boje, Werner Eng, Elmar Gutmann, Walter Kreye, Hanns Krumpholz, Sabra Lopes, Eva Meckbach, Olaf Reichmann, Harald Schrott, Peter Sura 
Agnès Le Roux verschwand 1977, am Vorabend von Allerheiligen. Sie verließ ihre Wohnung in Monaco.
Mit ihren Koffern verreiste sie am Steuer ihres Range Rover. Seither keine Nachrichten mehr... 
Die Dokuserie von Rémi Lainé und Pascale Robert-Diard beleuchtet einen der mysteriösesten Fälle der französischen Justizgeschichte: das Verschwinden der Erbin des Palais de la Méditerranée, Agnès Le Roux, während des Casino-Kriegs im Nizza der 70er Jahre. Erst nach 40 Ermittlungsjahren einer beispiellosen Gerichtssaga konnte der Angeklagte Maurice Agnelet, Anwalt und Ex-Geliebter von Agnès, in einem Paukenschlag überführt werden.
Die Filmemacher rekonstruieren den Fall mithilfe der Angehörigen von
Agnès und den Söhnen des Angeklagten, und sie werten die über all die
Jahre entstandenen Fernsehberichte und die Tonaufzeichnungen des
Angeklagten aus.
Photo © Screenshot aus der Dokumentation, Szene mit Agnès Le Roux 

Vom Treatment bis zum Presseheft, von der Untertitelung bis zur Synchronisation, vom Voice-Over bis zur barrierefreien Fassung – wir überwinden alle sprachlichen Grenzen und begleiten Ihren Film auf seiner Reise durch die Welt.
Dafür steht ein kompetentes Kernteam zur Verfügung, das sich in allen Bereichen bestens auskennt, und unsere eigenen Studios bieten die nötige Flexibilität und die technischen Möglichkeiten.
  • Eleonore Weisgerber im Studio der alias bei der Sprachaufnahme.
    Eleonore Weisgerber im Studio der alias bei der Sprachaufnahme. 
  • Jörg Hartmann in seinem Element in unserem Studio am Wikingerufer.
    Jörg Hartmann in seinem Element in unserem Studio am Wikingerufer. 
Ein gutes Netz aus muttersprachlichen Übersetzer*Innen, die wir passend zum jeweiligen Duktus des Films auswählen, aus Untertitler*Innen, die den Filmschnitt genauso respektieren wie sprachliche Besonderheiten, steht uns ebenso zur Verfügung wie ein Ensemble von großartigen Sprachkünstler*Innen für alle Tonarten.


Wir sorgen für ökonomische und inhaltlich stimmige Synergien zwischen den verschiedenen Formaten und Sprachen und wir wissen, was es bedeutet, einen Film zu einem A-Festival einzureichen oder in letzter Sekunde angenommen zu werden – es ist Eile geboten.
alias film Dagmar Jacobsen mit unserem Tonmeister Christian Wilmes bei der Sprachaufnahme
Dagmar Jacobsen mit unserem Tonmeister Christian Wilmes bei der Sprachaufnahme
  • Ganz oben im Haus der ehemaligen Landesbildstelle schwebt die alias über dem Wikingerufer!
    Ganz oben im Haus der ehemaligen Landesbildstelle schwebt die alias über dem Wikingerufer! 
  • Das Spreeufer als Dauerbaustelle...
    Das Spreeufer als Dauerbaustelle... 
  • Schon Frühling oder noch Winter?
    Schon Frühling oder noch Winter? 
  • Athiná Cyrannos ermittelt als MAELYS in deutscher Sprache...
    Athiná Cyrannos ermittelt als MAELYS in deutscher Sprache... 
  • ...in einer weiteren Zeichentrickserie: MAELYS ERMITTELT!
    ...in einer weiteren Zeichentrickserie: MAELYS ERMITTELT! 
  • Chor für den neuen Film von Wim Wenders ANSELM: Saskia Reuter, Jutta Liesen, Sabra Lopes und Ruth Rosenfeld (von li. nach re.)!
    Chor für den neuen Film von Wim Wenders ANSELM: Saskia Reuter, Jutta Liesen, Sabra Lopes und Ruth Rosenfeld (von li. nach re.)! 
  • Christian 'Chrilli' Wilmes, sonst unser Meister der Töne, hier der Farben: Die Pausenbank der alias wird aufgefrischt!
    Christian 'Chrilli' Wilmes, sonst unser Meister der Töne, hier der Farben: Die Pausenbank der alias wird aufgefrischt! 
  • Unser Platz an der Sonne: ein Baudenkmal aus den 1960er Jahren von Bruno Grimmek
    Unser Platz an der Sonne: ein Baudenkmal aus den 1960er Jahren von Bruno Grimmek